Wanderung zur Wurmlinger Kapelle am 6. November 2016

Mit den beiden Wanderführern, Helga und Reinhard Pflüger, starten wir am Plochinger Bahnhof und fuhren mit Zug und Bus nach Tübingen.
Dort begann unsere Wanderung. Wir überquerten unterhalb der Altstadt den Neckar und stiegen über die Schlossstaffel hinauf zum Spitzberg (135 Höhenmeter), wo sich immer wieder weite Blicke auf Alb und Schönbuch auftaten.
Der Baden-Württemberg- und der Pilgerweg führte über den Höhenrücken zur bekannten, weithin sichtbaren Landmarke „Wurmlinger Kapelle“, wo wir eine Führung zu Geschichte, Gebäude und Kunst bekamen.
Danach stiegen wir hinab nach Unterjesingen zur Mittagseinkehr in der Sportgaststätte „Ristorante Da Roberto“.
Nach dem Essen gings wieder mit der Bahn über Herrenberg zurück nach Plochingen.

Hier noch ein paar Eindrücke von diesem Tag:
(Anmerkung: Durch anklicken eines Bildes erhält man eine vergrößerte Darstellung)

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Jubilarkaffee 2016

Wie schon seit vielen Jahren feierte die Ortsgruppe ihren Jubilarkaffeenachmittag im großen Saal des Waldhornbrauhauses. Karl Wörner begrüßte die Gäste, darunter auch Bürgermeister Frank Buß. Leider war der Besuch dieses Mal nicht so zahlreich wie im letzten Jahr. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfuhren, lag dies hauptsächlich daran, dass aufgrund des trockenen Wetters viele potenzielle Gäste ihre Äpfel auflesen mussten.

Die Ehrung der Jubilare und Jubilarinnen nahm der Ehrenvorsitzende des Esslinger Gaus, Ulrich Hempel, vor. 14 Mitglieder zwischen 25 und 90 Jahren Zugehörigkeit zum Schwäbischen Albverein konnten in diesem Jahr geehrt werden. In erster Linie hervorzuheben sind hierbei Elfriede Zimmermann für 90 Jahre und Martha Schlotterbeck für 85 Jahre Mitgliedschaft. Für 60 Jahre Zugehörigkeit zum Schwäbischen Albverein kamen zur Ehrung Christa Schempp, Dieter Kübler und Siegfried Reitknecht, für 50 Jahre Anita Genzel, Helga Spitzbart, Wolfgang Bihl – viele Jahre unser treuer Wärter des Jubiläumsturms auf dem Stumpenhof -, Werner Ganter und Georg Volles, für 40 Jahre Regina Stimm und Ronald Strölin sowie für 25 Jahre das Ehepaar Bärbel und Helmut Ossadnik.

Nach dem Verzehr des Angebots auf dem Küchenbüfett lockerte Siegfried Weber mit einigen humorigen schwäbischen Gedichten die Kaffeerunde auf. Musikalisch umrahmt wurde die gesamte Veranstaltung in bewährter Weise von den beiden Singgruppen aus Plochingen und Baltmannsweiler unter der Leitung von Sieglinde Waldinger und Erich Heybach. Mit einem gemeinsamen Liedersingen aller Anwesenden unter der Führung der beiden Singgruppen klang der Nachmittag harmonisch aus.

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Tageswanderung Oberschwaben am 09.10.2016

Einen schönen Tag erlebten die Mitglieder und Freunde des Schwäbischen Albvereins der Ortsgruppe Plochingen in Oberschwaben am 9. Oktober 2016.

Am Sonntag den 9. Oktober, pünktlich um 8 Uhr trafen sich die fünfzehn Wanderer bzw. Wanderinnen am Plochinger Bahnhof, um mit dem IRE nach Biberach und von dort weiter mit einem Bus nach Aulendorf zu fahren. Diese kleine Unannehmlichkeit musste in Kauf genommen werden, da das Schienennetz zwischen Biberach und Aulendorf wegen Sanierungsarbeiten voll gesperrt war.
In Aulendorf angekommen, begrüßte der Wanderführer die fünfzehnköpfige Gruppe noch einmal kurz, um dann einige markante Punkte in der Stadt anzusteuern. Zuerst führte der Weg an der im unteren Stadtteil gelegenen Herrenmühle Vogel (erbaut 1606) vorbei, deren unterschlächtiges Mühlrad heute nur noch als Schaurad dient.
Dann ging es einem steilen Weg folgend zum oberen Teil der Stadt mit ihrer imposanten Schlossanlage. Aulendorfs erste urkundlich nachweisbaren Grundherren waren die Welfen, deren Ministerialien den Ort bis 1191 verwalteten. Danach gehörte der Ort den Staufern. In ihre Zeit reicht der romanische Kern des Ostteils der Burg zurück. Nach der Enthauptung Konradins 1268 in Neapel starb das stolze Staufergeschlecht aus. Der gewaltige Besitz fiel danach an das Reich. 1629 wurde die Burg in der Barockzeit zu einer eindrucksvollen Residenz ausgebaut. Nach vielen Zwischenstationen gehört heute diese Anlage dem Land Baden-Württemberg.
Nach dieser kurzen Exkursion in die Geschichte ging es durch die Parkanlage dem ersten Ziel entgegen. Angekommen an der Kapelle Hohkreuz, erbaut 1857 aus Beiträgen der Grafschaft Königsegg und der Pfarrgemeinde Aulendorf, die am Rand einer kleineren bewaldeten Hochebene steht, wurde ein erster Halt eingelegt. Trotz zusehender Wetterbesserung war es den Wanderern nicht gegönnt, die viel gepriesene Aussicht auf die Allgäuer Berge zu genießen. Der Ausblick in das Schussental, das gut zu sehen war, entschädigte wenigstens ein kleines bisschen.
Danach ging es auf einem schönen Waldweg weiter, der schon bald in einen Pfad überging, unserem zweiten Etappenziel, nämlich Otterswang, entgegen. In der dortigen Ortskirche „zum heiligen Oswald“, erbaut 1770, wurde der jährlich von 8 Frauen des Ortes angefertigte riesige Erntedankteppich bewundert. Es handelt sich um ein Bildnis der Mondsichelmadonna, einem Motiv aus dem Jahr 1410.

Erntedankteppich

Es entstammt dem Antependium „Mondsichelmadonna und Heiligen“ und war einst in einer Kirche in Straßburg ausgestellt. Ein Meisterwerk bestehend aus Früchten wie Äpfeln sowie Körnern, Samen, Nüssen und vielem mehr. Jedes Jahr wenden diese fleißigen Frauen etwa 500 Stunden auf, um diesen wunderschönen Teppich zum Erntedankfest anzufertigen. Dass er zu einem der schönsten im Land gehört, zeigt sich auch schon alleine daran, dass auch das bayerische Fernsehen immer wieder zu Fernsehaufnahmen vor Ort ist.
Nach der Besichtigung dieses Früchte- und Samenteppichs führte der Weg die Wanderer auf dem Donau-/ Bodensee-Radweg zuerst über Felder und dann dem Wald entlang nach Bad Schussenried.
Am Kurpark vorbei ging es Richtung Stadtmitte zum Marktplatz und von dort aus unmittelbar zum Kloster. Schussenried wurde 1153 als „Shonzenried“ urkundlich erwähnt. Es gibt aber Hinweise auf eine noch frühere Besiedlung. Im Jahre 1183 wurde das Prämonstratenserkloster durch die Ortsherren Konrad und Besinger gegründet. Die Abtei erhielt viele Privilegien, so u.a. die hohe Gerichtsbarkeit (Blutbann!). Im 30-jährigen Krieg kam es 1647 zu schweren Gebäudeschäden durch schwedische Truppen. Bis zur Säkularisation 1803 lenkten die Chorherren die Geschicke der Klostergemeinde. Besonders sehenswert war auch die zum Kloster gehörende „St. Magnuskirche“ mit ihrem wunderschönen Chorgestühl.
Da die Zeit drängte, wurde noch ein Gruppenfoto vor dem Wahrzeichen der Stadt, dem „Törle“, gemacht, das den Haupteingang zum Kloster bildet.

Törle

Letztes Ziel war dann die über den Ort hinaus bekannte Brauerei mit ihrer Gaststätte, in der sich die Teilnehmer bei einem guten Glas Bier oder auch alkoholfreien Getränken sowie diversen bodenständigen Speisen stärken konnten.
Da das Wetter doch wesentlich besser war als die Vorhersagen, waren alle Teilnehmer zufrieden, zumal am späteren Nachmittag sogar die Sonne noch einige wärmende Sonnenstrahlen herabschickte.
Der kurze Fußweg zum Bahnhof wurde im Eiltempo zurückgelegt, um den dort abfahrenden Bus nach Biberach zu erreichen. Von Biberach aus ging es mit dem IRE nach einem kurzen Aufenthalt in Ulm/D zurück nach Plochingen, wo sich die Teilnehmer nach einem schönen Tag voneinander verabschiedeten.

Jahreskulturausflug 2016

Jahreskulturausflug OG-Plochingen 04.09.16

Unter dem Motto Schätze unserer Heimat besuchten 24 Wanderfreunde des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Plochingen, unter bewährter und kundiger Führung durch Jürgen Gruß und Max Linderer die älteste Stauferstadt  Schwäbisch Gmünd. Die einzigartige historische Innenstadt bot ein traumhaftes Erlebnis zum Entdecken und Verweilen.

Im 2. Jahrhundert nach Christus führten die Römer das Regiment. In der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts überrannten die  Alamannen diese Grenzformation und siedelten in denvon den Römern aufgegebenen Landstrichen. „Gamundias“ wird in einer im 9. Jahrundert erstellten Urkunde das erste Mal urkundlich erwähnt.

Im Jahr 1162 besaß das Gemeinwesen bereits Stadtrecht. Nach dem Untergang der Staufer wurde die Stadt Freie Reichsstadt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde das Gold- und Silberhandwerk die vorherrschende Zunft.

Die prunkvolle Ausstattung der Kirchen und die umgebauten Patrizierhäuser, im zweiten Weltkrieg unzerstört, zeigen das spätbarocke Flair der Stadt.

Wanderfreund Jürgen Gruß zeigte uns die noch immer unverrückbaren historischen Traditionslinien der Stadt wie die spätromanische Johanniskirche und das in den letzten Jahrzehnten renovierte Münster – die größte Hallenkirche Süddeutschlands.

Von West nach Ost durchwanderten die  Teilnehmer die Stadt. Durch den Stadtgarten, vorbei am Rokokoschlösschen und der Sonnenpyramide kamen sie zum Standbild des Geigers von Gmünd. Jürgen Gruß zitierte Teile aus dem Gedicht von Justinus Kerner.

Vom Fünfknopfturm wurde die Aussicht über die Stadt genossen. Nach dem Mittagessen stand noch die Besichtigung der Franziskanerkirche und des Münsters auf dem Programm. Auch hier machte  Jürgen Grüß auf die Sehenswürdigkeiten aufmerksam, die man so vielleicht gar nicht gesehen hätte.

Am Nachmittag  stärkten sich die begeisterten Teilnehmer dieser erlebnisreichen und hochinteressanten Stadtbesichtigung noch bei einem Kaffee, bevor wir uns auf den Weg zum Bahnhof machten.

Die stressfreie Fahrt mit der Deutschen Bahn hat dazu beigetragen, den Tag zu genießen.

 

Familienaktion „Esel Trekking“

Am 19. Juni trafen wir uns am Aussichtsturm des Albvereins um gemeinsam nach Aichwald-Aichelberg zu fahren.

Heute waren wir mit ganz besonderen Wandergesellen verabredet. Eingezäunt auf einer Wiese erwarteten sie uns schon und begrüßten uns mit einem lauten „IIIAA“.

Als erstes durften wir zu unseren Wandereseln langsam Kontakt aufnehmen und uns mit ihnen etwas vertraut machen. Bürste in die Hand und einmal striegeln, das fanden die Esel gut und die Kinder hatten ihre anfängliche Scheu schnell überwunden.

Unsere Führerin gab noch wichtige Tipps im Umgang mit den Eseln: z. B. Niemals von hinten an den Esel herantreten, da er ausschlagen könnte.

Mit sechs Eseln zogen wir los. Jeder Esel hatte zwei Führleinen, so dass immer zwei Kinder einen Esel (oder vielleicht auch der Esel die Kinder) führen konnten.

Unsere Wanderung führte uns rund um Aichwald. Die Esel achteten immer auf genug (Essens)Pausen, so dass alle gut mitkamen. Nach guten 1 ½ Stunden verabschiedeten wir uns von unseren Wegbegleitern.

Auf dem in der Nähe gelegenen Spielplatz ließen wir den Tag mit leckeren Grillwürstchen ausklingen. Eine schöne Wanderung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Zwei Täler Wanderung am 8. Juni 2016

Die Wanderführer Hilde und Eugen Casonati führten uns von Reichenbach (Parkplatz an der Brühlhalle) vorbei am Friedhof, durch den Dachshöhler zur Ölmühle. Dann weiter vorbei an der Bahnmühle, immer im Tal entlang und dann bergauf nach Thomashardt.
Von dort weiter in Richtung Hegenlohe.
Bei der Schule überquerten wir die Straße. Auf dem Höhenweg, mit herrlicher Sicht auf die Schwäbische Alb, wanderten wir vorbei am Friedhof und Hegenlohe zum Schurwaldhaus.
Nach der Mittagspause (Schurwaldhaus) gings bergab ins Kirnbachtal bis zur Bahnstrecke Stuttgart-Ulm und zurück nach Reichenbach.

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Ölmühle im Reichenbachtal
Die Mühle diente zwischen 1772 und 1854 als Ölmühle, bis 1867 als Knochenmühle und seither als Sägemühle. Nach dem zweiten Weltkrieg kurzfristig wieder als Mehl und Ölmühle.

Bann- oder Bahnmühle im Reichenbachtal
Die Bannmühle ist die ältere der beiden Mühlen. Sie arbeitete schon vor 1402 bis zum Dreißigjährigen Krieg, in dem sie abbrannte, und danach wieder von 1675 bis 1932. Während dieser drei Jahrhunderte befand sich die Mühle im Besitz der Fam. Specht.
Die Bezeichnung Bannmühle hängt mit dem herrschaftlichen Mühlrecht zusammen. Es bedeudete, dass die Einwohner von Baltmannsweiler, Hegenlohe, Hohengehren und Thomashardt ihr Getreide dort bis zur Ablösung dieses Bannrechtes 1849 mahlen lassen mussten.
Der Name Bahnmühle ist wahrscheinlich durch die Bahnverbindung in Reichenbach entstanden.

Tag des Wanderns am 14. Mai 2016

Die Ortsgruppe Plochingen hat anlässlich des „Tag des Wanderns“ ebenfalls eine Wanderung in die nähere Umgebung durchgeführt. In diesem Jahr fand der nun jährlich stattfindende „Tag des Wanderns“ zum ersten Mal statt.
19 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde konnte Wanderführer Eugen Casonati begrüßen.
Die Wanderung führte vom Bruckenwasen an der Fischerhütte vorbei zur Fils. An der Fils entlang zum Weg mit dem roten Punkt und durch den Wald aufwärts nach Hochdorf . In Hochdorf vorbei am Friedhof zur Kirche. Durch die Bachstraße ging es weiter auf dem Radweg nach Notzingen. Dort wurden wir in der Sportgaststätte Eichert zum Mittagessen erwartet.
Nach der Mittagspause wanderten wir vorbei am Sportgelände Eichert, überqueren die Landesstraße und gingen durch den Wald und die Felder vorbei an Wernau zurück zum Ausgangspunkt in Plochingen.
Die 12 km lange Wegstrecke wurde von der Gruppe in ca. 4 Stunden bewältigt. Wieder erwarten bleib es den ganzen Tag trocken und teilweise kam sogar die Sonne heraus – also bestes Wanderwetter!

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Danke an Eugen und Hilde für diese schöne
Wanderung!

 

 

 

Bericht Mitgliederversammlung 2016

Bericht über die Mitgliederversammlung des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Plochingen, am 05.02.2016

Teamsprecherin Doris Tosic stellte in ihrem Bericht fest, dass der Mitgliederstand der Ortsgruppe zum 31.12.2015 leicht zurückgegangen ist.

Sie verlas die Namen der im letzten Jahr Verstorbenen. Die Versammlung gedachte ihnen in einer Schweigeminute.

In einem kurzen Rückblick berichtete Doris Tosic über die Aktivitäten des Vorstandsteams im abgelaufenen Jahr. Dabei war besonders erfreulich, dass mit Eugen Casonati das Amt des Fachwartes für Wandern wieder besetzt werden konnte. Zum Abschluss dankte sie allen Mitarbeitern für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit. Gleichzeitig rief sie die anwesenden Mitglieder zur Mithilfe auf, um die Ortsgruppe auch 2016 voranzubringen.

Das Vorstandsteam und der Kassier wurden von der Versammlung einstimmig entlastet.

Es folgten die Berichte der einzelnen Fachwarte. Dabei wurde noch einmal festgehalten, dass das Turmzimmer nur an Mitglieder vermietet werden kann. Der Fachwart für Wandern ließ noch einmal die Aktivitäten des letzten Jahres Revue passieren und stellte die Aktivitäten des Jahres 2016 vor.

Es folgte die Wahl eines neuen Kassenprüfers.

Doris Tosic gab danach noch bekannt, dass neben dem Wander- und Veranstaltungsplan der Ortsgruppe auch der Gauwanderplan 2016 vorliegt.

Nach einer guten Stunde schloss sie die Sitzung und bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr Kommen.