Auf dem Neckarweg über St. Bernhardt nach Esslingen

Bei leichtem Regen und geschätzte 8 °C starteten wir auf dem Neckarweg um kurz nach 8 Uhr auf unsere 16 km Tour vom Aussichtsturm auf dem Stumpenhof über das Jägerhaus nach Esslingen.

Um 10 Uhr kamen wir schon am Jägerhaus an, wo wir kurzerhand eine kleine Wanderrast einlegten. Es ging nun ein paar Meter weiter auf dem Esslinger Höhenweg mit einem traumhaften Ausblick auf die Schwäbische Alb, Filderebene und in das Neckartal bis Stuttgart.

Über die historische Strümpeflbacher Steige ging es dann letztendlich steil hinab nach St.Bernhardt. Die Strümpefbacher Steige war schon früher ein Handelsweg, denn der Wein aus dem Remstal musste ja schließlich auch in das Neckartal gebracht werden.

In St.Bernhardt besichtigten wir die historische Kirche St.Bernhardt und das Familiengrab der Familie Palm. Hierzu ein herzliches Dankeschön an Frau Heidrun Bayer die uns die Geschichte der Kirche St. Bernhardt präsentierte. Nach einem Gebet von Berta Grimm besichtigten wir noch das Familiengrab der Familie Palm bevor es weiter ging zur Esslinger Burg mit Einkehr in der Burgschenke Tröder.

Die Palm waren eine deutsche Adels– und Fürstenfamilie aus Esslingen am Neckar. Als Bankiers und Diplomaten schafften Angehörige des Geschlechtes innerhalb von drei Generationen den Aufstieg vom Esslinger Bürgertum in den Reichsfürstenstand, doch erlosch die Hauptlinie bereits in der nächsten Generation 1851 im Mannesstamm.

Nach einer herzhaften Stärkung besichtigten wir noch die Burganlage bevor es über den Seilergang mit seinen 315 Burg Stäffele hinab ging zum Esslinger Marktplatz.

Am Schelztorturm angelangt gab es noch eine Abkühlung mit Eis.

Die Heimfahrt mit dem Zug verzögerte sich um einige Zeit da es eine Störung auf der Oberleitung gab. Aber egal wir kamen in Plochingen an und wir hatten einen sehr schönen Tag.

 

 

 

Bericht und Bilder: Rainer Hauenschild

E-Bike Tour zum Remstalkino in Weinstadt

Pünktlich um 9:30 Uhr am Donnerstag, den 16. Mai 2024, machten sich 7 begeisterte Radfahrer mit Ihren Pedelecs – unter Führung des Radführers Günter Reichart – auf den Weg zum Remstalkino in den Weinstadter Weinbergen.

Trotz des in den vergangenen Tagen sehr wechselhaften Wetters konnten wir diese Radtour bei Sonnenschein und ohne Regen durchführen.

Die Route führte uns über Aichschieß und Baach zum Remstalkino. Von dort ging es weiter über Strümpfelbach nach Stetten zur Yburg.
Nach einer Mittagseinkehr in Weinstadt-Strümpfelbach fuhren wir über das Jägerhaus wieder zurück nach Plochingen.

Gegen 15:00 Uhr kamen wir alle wohlbehalten und „trocken“ nach ca. 40 km und etwa 500m bergauf/bergab in Plochingen auf dem Stumpenhof an und konnten zum Abschluss noch ein Eis genießen.

Herzlichen Dank von allen Teilnehmern an unseren Radführer Günter, ebenfalls ein Dankeschön an seine Frau Margret, welche Ihn tatkräftig unterstützte.

 

Bericht und Bilder: Dieter Weiss

Tagesausflug an den Lonesee am 1. Mai 2024

Die Fahrt erfolgte mit dem MEX 16 von Plochingen durch das wunderschöne Filstal nach Urspring, wo dann die Wanderung am Lonetopf startete.
Die Tour führte entlang der Lone zum Lonesee.
Highlights der Tour: Der Lonetopf Ursprung der Lone, Urspringer Wasserfall und die mächtige Skulptur „Steinzeitmensch schnitzt Löwenmensch“ am Ufer des Lonesee.
Nach der Tour besuchten wir noch den Maimarkt in Lonsee.
Rund um ein gelungener Tagesausflug.

 

 

 

Bericht und Bilder: Rainer Hauenschild

 

Tageswanderung von Bempflingen auf den Grafenberg am 14.04.2024

9 Wanderer erreichten den Bahnhof Bempflingen nach kurzer Bahnfahrt in eine doch weniger bekannte Gegend.

Bei wunderschönem Frühlingswetter machten wir uns auf den Weg in Richtung Grafenberg. Von oben hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Schwäbische Alb vom Roßberg, über Achalm bis Jusi, Neuffen und Teck. Weiter im Nordosten waren auch Plochingen und die Kamine von Altbach zu entdecken.

Zum Frühlingswetter passte auch dass wir Maikäfer und Schwalbenschwanz sahen.

Nach einem guten Mittagessen im Gasthaus Krone machten wir uns auf den Rückweg und hatten auch dabei nochmals das ganze Panorama im Blick beim Weg unter blühenden Apfelbäumen.

 

Bericht und Bilder: Reinhard Pflüger

Tageswanderung auf den Hohenstaufen und nach Göppingen am 15.10.2023

Oft konnten wir bei Albvereinswanderungen in der Ferne den Hohenstaufen sehen. Um diesem berühmten schwäbischen Berg mal wieder nahe zu kommen, wurde am 15. Okober 23 der Hohenstaufen als Ziel und Ausgangspunt für eine kleinere Wanderung angeboten.

13 Teilnehmer waren bei herbstlich kühlem Wetter dabei.

Zuerst hat uns der Bus vom Bahnhof Göppingen 300Höhenmeter zum Ort Hohenstaufen hinaufgebracht.

Dort informierten wir uns im neu gestalteten Dokumentationsraum neben der Barbarossakirche über den Berg, die Burgruine und das Geschlecht der Staufer. Alle waren sehr interessiert.

 

In der Berggaststätte „himmel&erde“ war wegen Verzicht auf Anmeldung und Reservierung leider kein Platz mehr frei. Die meisten nahmen es gelassen.

So musste der wunderbare Blick auf die Schwäbische Alb, Remstal, Filstal und Schurwald nicht nur für den kurzen Fußmarsch und Anstieg (ca. 100m) auf den Berg sondern auch noch für das ausgefallene Mittagessen entschädigen. Für alle die kein eigenes Vesper dabei hatten wurde es zu einer Fastenwanderung.

 

 

Umso mehr haben dann alle nach 3 Stunden Wandern bergab durch den herbstlichen Wald im Café in Göppingen Kuchen und Apfelstrudel genossen.

Bericht: Reinhard Pflüger
Bilder: Dieter Weiss

Anmerkung: Durch Anklicken der Bilder erhalten Sie eine vergrößerte Darstellung.

Tageswanderung nach Germersheim am 17.09.2023

Auf dem Rückweg waren die Regionalzüge zwar übervoll, aber dennoch waren 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Städtefahrt nach Germersheim von dieser Festungsstadt „beeindruckt“. Das Wetter war sehr sonnig, dazu wehte eine warme Brise durchs Oberrheintal. Um 8.00 Uhr trafen wir uns am letzten Sonntag dieses Sommers am Bahnhof in Plochingen mit unserem persönlichen Reiseleiter Jürgen Gruß.

Die Stadt liegt am linken Rheinufer, ca. 15 km südlich von Speyer. Auf der anderen Rheinseite liegt Philippsburg. Der Rhein hat in diesem Abschnitt eine Breite von etwa 250 Metern. Mitten durch die Stadt fließt die mit Fröschen durchsetzte Queich, die hier in den Rhein mündet. Mit einer mächtigen historischen Festung und vielen kleinen Gassen, Winkeln und Plätzen bietet die ihren rund 23.000 Einwohnern und den Besuchern ein grünes Umfeld.

Kaiser Konrad II ließ am Hochgestade des Rheins an der Stelle des heutigen Germersheim eine Burg errichten. Der 1090 erstmals erwähnte Ort erhielt 1276 durch König Rudolf von Habsburg die Stadtrechte. Nach den großen Katastrophen wie der Pest und dem Dreißigjährigen Krieg war die Bevölkerung bis auf wenige Familien geschrumpft. Weitere Zerstörungen erfuhr die Stadt im Rahmen des Französisch-Niederländischen Krieges durch französische Truppen. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege kam Germersheim gemäß den Vereinbarungen des Wiener Kongresses 1815 zu Österreich und 1816 aufgrund eines Staatsvertrags zum Königreich Bayern. In dieser Zeit begannen die Überlegungen, Germersheim zur Festung auszubauen, um weitere Angriffe Frankreichs abzuwehren.


Grundstein der Festung Germersheim

Der Bau der Festung begann dann im Jahre 1834. Der bayerische König Ludwig I. beauftragt den Ingenieur-Major Friedrich Schmauß mit der Planung und Durchführung. Rund um Germersheim wurden viele Kilometer Gänge gegraben, Bollwerke errichtet, die wir bestaunen konnten. 1861 waren die Bauarbeiten beendet. So entwickelte sich Germersheim zu einer Garnisonstadt bis nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. 1921/22 wurde die Festung, wie im Versailler Vertrag festgelegt, geschleift, doch ein Großteil der eigentlichen Festungsanlage blieb auf Beschluss des Stadtrats erhalten. Das Stadt- und Festungsmuseum Germersheim dokumentiert vor allem die Geschichte der Stadt Germersheim, aber auch die ehemalige Festung und Garnison.

Bei unserem Rundgang durch die Stadt über Königs- und Marktplatz konnten wir die nahezu vollständig restaurierte Häuservielfalt studieren, Freiräume schätzen lernen. Die Stadtkirche St. Jakobus mit ihrem 50 m hohen Turm ist eines der letzten noch erhaltenen gotischen Kirchengebäude in der Pfalz. Der neugotisch gestaltete Hochaltar in Form eines mittelalterlichen Flügelaltares ist ein kleines Kunstwerk aus Holz wurde 1867 gefertigt.

Wachablösung. Gegen 17 Uhr übergaben wir die Stadt wieder den fast 2.500 Studierenden, die am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK), der weltweit größten universitären Ausbildungsstätte für Übersetzer und Dolmetscher, auf ihren akademischen Abschluss hinarbeiten. Unsere Fremdsprache zum Mittagstisch war italienisch.

Bericht und Bilder: Jürgen Gruß, 18.09.2023

Jahreskulturfahrt nach Feuchtwangen am 19.08.2023

Am Samstag, dem 19. August 2023 fuhren wir nach Feuchtwangen im mittelfränkischen Landkreis Ansbach auf der Frankenhöhe. Charakteristisch für diese Landschaft ist der durch die geringe Widerstandskraft der Keuperschichten entstandene schnelle Wechsel von tiefen Talsenken und meist bewaldeten Höhenzügen. So konnten die Wasserläufe der Gegend hier breite Täler ausräumen, wie das der Sulzach.

Ihrem Verlauf folgend, an der sich Reste der einstigen Stadtmauer erhalten haben, führte uns 17 Interessierte „Allround-Heimatkundler“ Jürgen Gruß aus Kemnat in die historische Altstadt.

Erste schattensuchende Station war das Taubenbrünnlein, auf dem die Sage der Gründung der Stadt durch Karl den Großen dargestellt ist: Kaiser Karl der Große, gestorben. 814, jagte wenige Jahre vor seinem Tode in dieser hiesigen Gegend. Er verirrte sich im Walde und wurde von heftigem Durste gepeinigt. Da sah er eine Taube auffliegen und diesem Platze zueilend kam er zur Quelle dieses Brünnleins. Neugestärkt fand ihn sein Jagdgefolge bald wieder und aus Dankbarkeit gegen Gott baute er in der Nähe der Quelle eine Kirche und ein Kloster, wodurch er der Gründer der Stadt Feuchtwangen wurde.

Erhalten geblieben sind nur fragmenthaft Teile des Stadtmauerrings aus der Zeit um 1400 mit Resten von Wehrtürmen, hauptsächlich an jenen Stellen, an denen Häuser an die Innenseite der Stadtmauer gebaut wurden. Der „Kasten“ neben der Kirche ist ein stattlicher Fachwerkbau, 1565 erbaut, diente zur Aufnahme der Naturalabgaben der Stiftsgüter des 1563 aufgehobenen Stifts für die markgräfliche Regierung. Nach einem inneren Umbau wird er seit 1982 als Stadthalle genutzt. An den Partien im NO der Altstadt folgend mit malerischen Gassen, ihren Handwerker- und Ackerbürgerhäusern, die oft die Stadtmauer als Hausrückwand benutzen, fesselte uns der Ochsenhof. Er liegt in einem der ältesten Viertel Feuchtwangens und war im Mittelalter Amtssitz. Heute liegt er ein wenig abseits der Straße an einem stillen Vorplatz. Hinter dem Häuschen erstreckt sich ein großer Garten- der Ochsengarten- ein grüner privat gestalteter Ort mitten im Herzen der Stadt.

Zeit für Genuss. Der Hitze Paroli bietend kehrten wir gemütlich am Stadtrand mit Biergarten ein. Der zweite Teil des Rundgangs führte am Sängermuseum vorbei zum Marktplatz. Der eiserne Röhrenbrunnen von 1727 trägt eine Statue einer Beschützerin von Handwerk und Gewerbe. Auf einzelnen Feldern sind die Wappen des Ansbacher Markgrafen, das württembergische Wappen als Kennzeichen für die Eisenhütte in Königsbronn und die beiden Stadtwappen Reichsadler und Fichte dargestellt (alle Wappen-Tafeln sind doppelt vorhanden). Die ehemalige Stiftskirche, mit romanischen Resten und späteren Erweiterungen, steht auf dem Platz der ehemalige Klosterkirche der Benediktiner bzw. der Augustiner-Chorherren mit spätmittelalterlichen Altar. Nach 1750 barockisierten unbekannte Künstler die Kirche: Eine Kassettendecke wurde im Langhaus eingezogen, Kanzel und Orgelprospekt dem damaligen Zeitgeschmack angepasst.

Den beeindruckenden romanischen Kreuzgang des ehemaligen Chorherrenstiftes, einzelne Teile stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, haben wir bei Kaffee und Kuchen vom Kreuzgangcafé aus dessen ersten Stock genossen, da die Atmosphäre eine Woche nach Ende der diesjährigen Kreuzgangspiele wegen der Abbaumaßnahmen der Bühne und Tribünen „erfüllt“ war. Um 19.20 Uhr kamen wir wieder in Plochingen am Bahnsteig an – schlossen unseren Auftritt im „Festsaal Frankens“.

Jürgen Gruß, 24. August 2023


Brunnen Untere Torstraße


Der an einigen Stellen unterbrochene Mauerzug umschließt die östlich der Sulzach gelegene Altstadt


Rücklichter: Sei wie die Sonne. Steh morgens auf und strahle. Egal welches Wetter gestern war. Umgang um die Stadt


Sulzach


Parkschein XY ungelöst . Stadtgeschichtliche Aufhellungen an der Stiftskirche


Vergesst Teambildung. Was ein Team wirklich zusammenschweißt, sind 33 Grad ohne Klimaanlage!


Lach- und Sachgeschichten im Schöllmann`schen Biergarten


Besuch des Café am Kreuzgang:  Dieses Jahr kam der Sommer mal wieder 5 Kilo zu früh…


Stiftskirche: Um wieder wahrnehmen zu können, müssen wir auch etwas stillstehen – wie des Sommers Reife. Der etwas zurückgedrängte Marienaltar wurde 1484 von Michael Wolgemut, dem Lehrer Albrecht Dürers, geschaffen.

Pilgerwanderung am 31. Mai 2023 von Plochingen nach Bodelshofen

Franziska Berta Grimm, hat uns auf dem Pilgerweg von Plochingen über Bodelshofen nach Wendlingen geführt.
In Bodelshofen wurde uns fachkundig und interessant von Frau Christa Schimpf die kunsthistorisch wertvolle JAKOBUSKIRCHHE gezeigt.
Der Zusammenhang mit der Geschichte des kleinen Ortes und der Familie Baron von Massenbach wurde sehr lebendig erzählt.
Die Wandbilder und die Glasfenster waren wirklich beeindruckend, und wir haben wieder gemerkt, was es für Schätze ganz in der Nähe zu entdecken gibt.

 

Bericht und Bilder: Reinhard Pflüger

Mittwochswanderung zum Stuttgarter Süden am 3. Mai 2023

15 Wanderer*innen trafen sich pünktlich um 8:30 Uhr am Bahnhof in Plochingen ein. Unser Ziel war der Stuttgarter Süden. Um dorthin zu gelangen benutzten wir verschiedene Verkehrsmittel: S-Bahn, U-Bahn und die bekannte Zahnradbahn vom Marienplatz nach Degerloch. An der Haltestelle Haigst (Stadtteil von Degerloch) besuchten wir den Aussichtpunkt Santiago-de-Chile-Platz, welcher einen schönen Ausblick auf Stuttgart bietet.
Unsere Wanderung führte uns durch den Wald vorbei am Garnisonsschützenhaus und Dornhaldenfriedhof weiter zum Waldfriedhof.
Nach kurzer Rast ging es weiter zum Einstiegspunkt der Schwälblesklinge, ein wildromantisches Kerbtal.
Der Weg durch die Klinge führt hinunter in den Stuttgarter Stadtteil Kaltental.

 

Die unterschiedlichen Schichtstufensandsteine sind beindruckend und man ist erstaunt, dass es fast mitten in der Stadt einen solchen Mini-Canyon gibt.
Da der Weg durch die Klinge auch als geologischer Lehrpfad ausgeschildert ist, gibt es unterwegs etliche Informationstafeln.
Unsere bisherige Wanderroute hat uns auf dem bekannten Stuttgarter Rundweg (Rösslesweg) geführt und wir konnten der Rössleswegsmarkierung folgen.
Kurz vor dem Talschluss wechselten wir zum Joseflesweg, welcher uns wieder hinauf zum Ausgangspunkt der Schwälblesklinge führte.
Nach der Mittagseinkehr im Heimgarten St. Josef (beim Waldfriedhof) gingen wir zur Standseilbahn, die uns hinunter nach Heslach brachte.

 

Mit U-Bahn und S-Bahn ging‘s zurück nach Plochingen.

Neben dem Höhepunkt unserer Tour – der Schwälblesklinge – haben wir auch alle wesentlichen Verkehrsmittel im Raum Stuttgart benutzt.

Die Wanderführer Dieter Weiss und Günter Reichart bedanken sich nochmals bei allen Mitwandern*innen für das Interesse an dieser Wanderung.

Bericht: Dieter Weiss
Bilder: Günter Reichart und Dieter Weiss

Ostermontag und der Osterhase

Ei ei ei…
Unter diesem Motto stand unser Ostermontag.
Treffpunkt war unser Jubiläumsturm auf dem Stumpenhof.

Als erstes wurde es kreativ. Wir bemalten Eier mit Wachsfarben und ließen diese über der Kerze verschmelzen zu wunderschönen Unikaten.

Anschließend wurde es sportlich mit dem Eierlauf. Egal wie groß oder klein, wie alt oder jung; alle begaben sich auf einen hindernisreichen Weg über Stock und Stein und versuchten das Ei schnell aber sicher ins Ziel zu bringen.

 

Danach gingen die Kids auf Osterhasensuche und wurden sogar auf dem Turm ganz oben fündig. Wenn wir auch nicht den Hasen selbst gefunden haben, dafür aber seine Nester: Was Leckeres, Was zum Naschen und was zum Spielen…

Was für ein gelungener Nachmittag mit ganz viel Spaß und Freude und vor allem Zeit mit der Familie und Freunden.
Wer dann noch nicht genug hatte, konnte noch einen Eiertanz machen. Aber wie der ausgesehen hat, bleibt unser Geheimnis…

Text und Bilder: Maria Rauchfuß