Archiv des Autors: ogredakteurplochingen
Familienaktion – „Let it snow“ am 22.02.2015
Schwäbischer Albverein
Familien- und Ortsgruppe Plochingen
Auch wenn wir hier vor Ort nicht mehr so viel Schnee hatten, fanden wir doch noch einen perfekten Hügel zum Rutschen. Schön warm eingepackt ging es mit dem Schlitten los und huuuuuiiiiii den Hügel runter!
Das war ein Spaß. Genauso wie die Schneeballschlachten und das Schneemannbauen.
(Der wirklich sehr schön geworden ist, wie ihr auf dem Bild sehen könnt!)
Zum Abschluss gab´s noch warmen Tee und Keckse. Kann man sich was Schöneres vorstellen?
Familienaktion – „Time to play“ am 25.01.2015
Schwäbischer Albverein
Familien- und Ortsgruppe Plochingen
Da der letzte Spielenachmittag so viel Spaß gemacht hatte, sollte es unbedingt eine Wiederholung geben.
Das war heute der Fall. Und es war ein voller Erfolg.
Ausgerüstet mit neuen Spielen und alten Klassikern starteten wir in den Nachmittag.
Für alle, egal ob Groß oder Klein, gabs etwas was ihm oder ihr Spaß machte.
Ob wir Eierlauf spielten, mit Knete neue Spielfiguren formten oder beim Halligalli mit viel Geschwindigkeit auf die Klingel zu hauen, es war einfach wieder eine schöne Zeit mit der ganzen Familie!
Familienaktion – “Weihnachtsmann” am 07.12.2014
Schwäbischer Albverein
Familien- und Ortsgruppe Plochingen
Im Zeichen der Gemütlichkeit, der Gemeinsamkeit und der Leckereien zu Weihnachten stand dieser Nachmittag.
Mit Mandarinen, Nüssen und Schokoladen lies es sich gut aushalten im Turm.
Und dann kam auch das Highlight: Der Nikolaus. Und der hatte für alle ein Geschenk dabei. Sogar für die großen Kinder, die brav waren.
Und ganz wie die Tradition es verlangt, gab es dann noch eine Runde Schneegrillen.
Familienaktion – “Basteltime” am 16.11.2014
Schwäbischer Albverein
Familiengruppe Plochingen
Das war mal wieder ein Spaß:
Gemeinsam, groß und klein, gings ans Werkzeug und los an die Kürbisse.
So entstanden die verrücktesten und kreativsten Gesichter und Formen.
Zusätzlich konnte man kleine Eulen und Wichtel aus Tonpapier, Federn und Tannenzapfen.
So sind lauter schöne kleine Begleiter für Zuhause entstanden.
Überzeugt euch selbst in den Bildern.
Familienaktion – “Das Wandern ist des Müllers Lust” am 19.10.2014
Schwäbischer Albverein
Familiengruppe Plochingen
Bei strahlendendem Wetter ging es los nach Schopfloch. Dort wurden wir von Herrn Dr. Wohnhas vom Naturschutzzentrum Schopfloch durch das Schopflocher Moor geführt.
So konnten wir eine Menge lernen. Zum Beispiel dass dieses Moor einzigartig in Deutschland ist und wir es unbedingt schützen sollten. Das Besondere daran ist der Boden. Er ist sehr feucht und seit gaaaanz vielen Jahren entsteht hier eine schwarze Ablagerung. Wenn hier was einsinkt, bleibt es konserviert.
Gemeinsam machten wir den Moortest(wer genau wissen will was das ist, sollte selbst dort vorbeischauen) und bestaunten die Blumen und Pflanzen die hier zu finden waren.
Nach der Wanderung durch das Moor besuchten wir noch das Naturschutzzentrum.
Und auch hier konnten wir noch vieles entdecken, wie ihr auf den Bildern sehen könnt.
Alles in allem wirklich ein toller Nachmittag mit viel Spaß, Familie und Abenteuer.
Familienaktion – “Tierisch gut” am 21.09.2014
Schwäbischer Albverein
Familiengruppe Plochingen
Das leider nicht ganz so schöne Wetter machte eine Ausnahme und hielt sich, so dass wir den Besuch im Nymphea trocken überstehen konnte.
Hier gab es so viel zu sehen: Hasen, Schildkröten, Uhus, Vögel und noch vieles mehr.
Einige von ihnen durften wir mit speziellem Popcorn füttern, wie zum Beispiel die Ziegen.
Gemeinsam ging es Stück für Stück durch den Tierpark. Es wurde viel gelacht und direkter Kontakt mit den Tieren aufgenommen. Ob wirklich ein Doktor Doolittle unter uns war, sei mal dahin gestellt, Spaß hatten jedenfalls alle.
Der Höhepunkt war zum Schluss noch der Besuch im dortigen Aquarium. Wahnsinn, wie viele bunte Fische es hier gibt und wie toll die Welt unter Wasser aussehen kann!
Jahreskulturausflug nach Würzburg am 21.09.2014
Der einzigartige Würzburg-Mix
Unser diesjähriger Kulturausflug angeregt durch Maximilian Linderer, organisiert und erläutert durch Gaukulturwart Jürgen Gruß (Ostfildern), führte in die unterfränkische Hauptstadt Würzburg. Auf die Sehenswürdigkeiten wie das UNESCO-Weltkulturerbe Residenz, Museen, die größte Riemenschneider-Sammlung der Welt im Mainfränkischen Museum oder die Spur zu Walter von der Vogelweide nahmen wir nicht auf. Wir intensivierten unsere Betrachtungen auf die atemberaubende Festung Marienberg – eine einzigartige Atmosphäre aus Mittelalter und Barock, die Alte Mainbrücke mit den zwölf Brückenheiligen sowie eine Mainschifffahrt ins durch den Seinsheim‘schen Rokokogarten bekannte Veitshöchheim. l
Würzburg? Die Stadt bietet für drei Tage Programm, hat eine optimale Erreichbarkeit –ein spezielles Wohlgefühl, auch wenn es mal nicht hundertprozentig klappt. Einerseits kunsthistorische Highlights, Tradition und Stolz – dort Lebensfreud. 25.000 Studenten und Schüler beleben die 130.000 Einwohner-Stadt – Hightech-Unternehmen, Wagemut, Wissenschaft, Fortschritt… dazwischen 23 sich einreihende Teilnehmer(innen) aus unserem Kreis.
Würzburg ist eine Geschichte mit Zukunft: Gegründet 1000 v. Chr. von den Kelten, später fränkischer Herzogssitz – seit 1030 Bischofsitz. Heute ist die Seele fränkisch – aber der Denkmalreichtum ist europäisch. Seit Barbarossas Zeiten und dem Reichstag von 1152 hat Würzburg Tradition als Tagungs- und Kongressstadt. Am Alten Kranen mit seinem gleichnamigen Gasthaus kehrten wir ein. Die Alma Mater des Genusses genießt hier einen hervorragenden Ruf. Die Schnelligkeit dazu.
Auf die Festung fuhren wir – trübe Wetterkapriolen hin und her – mit dem Bus der Linie 9. An der Juliuspromenade, dem Kulturspeicher vorbei bis zum Schönborntor.
Die drei barocken Ecktürme, der runde Bergfried, aber auch die vergoldeten Turmfiguren Maria und Fürstbischof beweisen es: Das Leben hier wurde und wird zum Teil heute noch von den Kirchen geprägt, durchsetzt mit Zeugnissen der Zeit ab dem 12. Jahrhundert. Marienberg diente über Jahrhunderte als Herrschaftssitz der Würzburger Fürstbischöfe. Die Burg thront auf dem Marienberg, der sich linksmainisch über die Würzburger Altstadt erhebt. Der Blick auf die fränkische Weinlande schafft Mehrwert. Bocksbeutel & Co. prägen weite Teile der Landschaft.
Über die alleenartige Tellsteige gingen wir die 150 Höhenmeter in die Stadt zurück. Der Name Tell leitet sich allerdings nicht vom Schweizer Freiheitskämpfer und Tyrannenmörder Wilhelm Tell ab, sondern bezeichnete den nördlichen Teil des Festungsberges unterhalb der äußeren Burgmauern (Telle = Delle = Einbuchtung in Gelände).
Was ist Würzburg? Wir behaupten nur eines: Würzburg ist vor allem der Wunsch der Ortsgruppe, wieder einmal hierher kommen zu dürfen. Um 20.20 Uhr trafen wir wohlbehalten in Plochingen ein.
Jürgen Gruß
Gaukulturwart
Jubiläumswoche 125 Jahre Ortsgruppe Plochingen
Nach den Feierlichkeiten im Jahr 2013 zur 125jährigen Gründung des Schwäbischen Albvereins kann die Ortsgruppe Plochingen in diesem Jahr dasselbe Jubiläum begehen.
Im Jahre 1889 wurde im Brauhaus zum Waldhorn die Ortsgruppe Plochingen von acht Plochinger Bürgern gegründet. Der erste Vorsitzende war Otto Kirchgeorg. Bis heute hat sich die Ortsgruppe gut entwickelt und umfasst in diesem Jahr einen Bestand von etwa 360 Mitgliedern.
Am Wochenende vom 17. bis 19. Juli fanden aus diesem Anlass verschiedene Veranstaltungen statt.
Am Donnerstag trafen sich etwa 60 Mitglieder und Freunde zu einem Mundartabend in der Steingießerei im Dettinger Park. Helmut Pfitzer und Dieter Huthmacher präsentierten im Wechsel Teile ihres Repertoires in schwäbischer Mundart. Helmut Pfitzer beschrieb den Schwaben und seine Mentalität mit eigenen Texten. Außerdem erinnerte er mit Gedichten von Thaddäus Troll, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, sowie an den vor dreieinhalb Jahren verstorbenen Helmut Pfisterer. Der Liedmacher und Kabarettist Dieter Huthmacher aus Pforzheim begleitete mit seiner Gitarre in Reimen verfasste Texte, die direkt aus dem Leben von nebenan gegriffen sind und sowohl schelmisch als auch geistreich die Absurditäten des Alltags aufgreifen.
Unsere Freunde aus der Plochinger Partnerstadt Zwettl in Niederösterreich, die sich zu diesen dreitägigen Jubiläumsveranstaltungen auf den 600 km langen Weg nach Plochingen aufgemacht hatten, mussten ihre ganze Aufmerksamkeit aufwenden, um den Darbietungen der beiden Künstler in den verschiedenen schwäbischen Ausprägungen folgen zu können.
Am Freitag begaben sich Plochinger Wanderfreunde und die Zwettler Gäste trotz großer Hitze auf eine Wanderrunde nach Stuttgart. Die Wanderstrecke führte vom Waldfriedhof über die Schwäblesklinge hinunter ins Heslacher Tal. Von dort ging es wieder hinauf über Sonnenberg bis nach Degerloch. Mit der Zacke ging es hinunter zum Marienplatz und wieder hinauf zur Mittagsrast auf der Karlshöhe. Die letzte Etappe endete schließlich an der S-Bahn-Haltestelle am Feuersee.
Der Samstag Morgen begann für unsere Zwettler Freunde mit einer Stadtführung in Plochingen.
Ab Mittag feierten wir das alljährliche Sommerfest am Jubiläumsturm auf dem Stumpenhof. Mit Speis und vor allem angesichts der brütenden Hitze mit Trank konnten sich die zahlreichen Besucher stärken.
Die Kinder (und auch manche Erwachsene) fanden Spaß beim Kinderschminken, und mit Mal- und Spielaktionen bei der Familiengruppe wurde ihnen nicht langweilig.
Aus Anlass des Jubiläums konnten wir mit dem Präsidenten des Schwäbischen Albvereins Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, Bürgermeister Frank Buß, dem Gauvorsitzenden des Esslinger Gaus Ulrich Hempel und dem Vorsitzenden des Zwettler Alpenvereins Hannes Kerschbaum zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
Erfreulicherweise waren alle Veranstaltungen gut besucht, und wir hoffen, dass die Besucher alle zufrieden waren. Allen Helfern und Unterstützern gebührt seitens des Vorstands ein ganz herzlicher Dank.
Familienaktion – „Alle Vögel sind schon da“ am 29.06.2014
Schwäbischer Albverein
Familiengruppe Plochingen
Obwohl das Wetter nicht wunderschön war, haben wir uns auf den Weg zum Hohen Neuffen gemacht.
Nach einer kurzen Laufstrecke kamen wir dort auch an und konnten erst einmal die wunderschöne Aussicht genießen.
Dann kam der spannende Teil: Der Besuch der Flugshow der Falknerei.
Zuerst bekam wir verschiedene Vögel zu sehen, sogar einen echten Uhu. Den durften wir später auch noch streicheln!
Dann wurden gleich mehrere Falken freigelassen, die dann die Burg umkreisten und immer wieder zum Falkner zurückgeflogen kamen um ein Spielzeug zu fangen. Dabei flogen die Tiere sogar teilweise nur knapp an unsern Köpfen vorbei! Wirklich spannend!
Zum Abschluss konnte man sogar den einen oder anderen Vogel auf die Hand nehmen.
Nach einer kurzen Stärkung gings dann wieder zurück zum Parkplatz, an dem wir sogar noch einen Geocache gefunden haben.











































































